Warum keinen „e. V.“ gründen?

Manchmal werde ich danach gefragt und natürlich ist dieser Aspekt schon bedacht und mit Freunden diskutiert worden:
- Erstens ist das Projekt „noch“ zu jung und „noch“ zu klein.
- Die Spender vertrauen mir und keiner Organisation. Sie und ich ofreuen uns mit „kleinen“ Spenden helfen zu können, ohne oSitzungen, Mitgliedsbeiträge, Jahresberichte etc. Würden die oNepalkids als „e. V.“ vertrauenswürdiger?
- Es entstünden nur Kosten für Rechtsanwälte, Banken, Porto ousw. die aus den Mitgliedsbeiträgen zu finanzieren wären. Es oginge noch mehr Zeit drauf für die Satzung, Vorstands- ositzungen oder Behördengänge. So wird alles "Drumherum" ovon mir finanziert und ich kann mit Fug und Recht behaupten:

Jeder gespendete Cent kommt an!

- Ein Verein hätte in Nepal mit seinen Projekten auch dann mit oSchutzgeld gegenüber den Maoisten und mit Schmiergeldern ozu tun. So reise ich als Privatperson durchs Land und helfe osozusagen spontan. Die Nepalkids sind aber Mitglied in der oDeutsch - Nepalischen Gesellschaft. Dort kriegen wir oInformationen und Unterstützung.
- Außerdem wäre es jetzt am Anfang auch zu unflexibel, es ogibt Sachen die muss man kurz am Telefon oder per Mail obesprechen / entscheiden und nicht erst in der nächsten oVorstandssitzung.
- Wer mithelfen will kann auch so mithelfen und eigene Sachen ofür die Nepalkids organisieren. Ich wäre natürlich nur gern odarüber informiert.
- Alles in allem habe ich auch nicht die Zeit dafür und manche oLeute mögen auch keinen Vereinszwang und unterstützen omich halt so.
- Damit bleibt es vorerst bei einer Ich-AG, denn ojeder Cent iiiiikommt an! Das Ganze beäugt, hoffentlich kritisch, von iiiiiFreunden und Kollegen.
- Der einzige Vorteil wäre eine anerkannte Spendenquittung für odas Finanzamt.

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